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Mediashop ist ein führendes international tätiges Teleshopping (DRTV) Unternehmen, welches seit 15 Jahren erfolgreich am Markt tätig ist. Das stetig im Wandel befindliche Geschäftsumfeld erfordert von der Software kontinuierliche Anpassungen an diverse Geschäftsprozesse. Im Jahre 2002 entschied sich das Unternehmen auf ein Filemaker basierendes ERP Warenwirtschaftssystem zu setzen. Im Jahre 2013 übernahm die Firma Intendo sämtliche Weiterentwicklungen am über die Jahre gewachsenen ERP System. Zunächst galt es die Stabilität zu erhöhen und mit Anpassungen an der Usability den Arbeitsalltag der Mitarbeiter bedeutend zu verbessern.
Die Färberei Kronbühl ist ein kleines traditionelles Unternehmen im textilen Bereich aus der Schweiz.
Wir färben in erster Linie medizinische Strümpfe sowie andere Textilien. Zu unseren Stärken gehören aber auch auf individuelle Kundenwünsche einzugehen. Wir haben schon Holzwolle in Ostergras verwandelt oder Kunststoffteilen zu Farbe verholfen.
Da wir in unserer Kundenlandschaft vielerlei Modelle abbilden müssen, war es uns ein Bedürfnis eine anpassungsfähige Softwarelösung zu finden.
Die Firma XIgital-sichtbar ist ein junges und dynamisches Kleinunternehmen im Display-Geschäft mit starkem Wachstumspotenzial. Ich habe zuvor in einigen großen Unternehmen im Vertrieb gearbeitet und mich dort schon mit verschiedenen ERP-Systemen beschäftigt. Seit zwei Jahren bin ich selbstständig und habe mich gleich zu Beginn für die Software von der Firma INTENDO entschieden. Es war eine sehr gute Entscheidung – denn in meiner Branche hat man mit einem stark wachsenden Kundenstamm, ständig neuem Produktportfolio und Sonderlösungen zu tun. Vom Anlegen der Artikel bis hin zur Rechnung wird alles mit dieser Software erledigt. Hier kommt dem Programm die individuelle Anpassungsfähigkeit für jede Firma/Branche zu Gute.
„Wir haben jahrelang mit einem Lowbudget „Online-ERP System“ gearbeitet. Mit dem Wachstum des Unternehmens wurden natürlich auch die Anforderungen stetig größer und komplexer und die Aufgabe die Datenmengen zu bearbeiten und zu pflegen wuchs immer mehr. Verschiedenste Module wie Lieferscheine, Lagerinventuren, Zahlungs- und Mahnwesen, um nur einige zu nennen, waren in unserem bisherigen ERP System gar nicht vorhanden. Dadurch sind wir auf zusätzliche Office Programme wie Word und Excel ausgewichen, um einerseits Kosten zu sparen und andererseits die immer größer gewordenen Bedürfnisse überhaupt abdecken zu können.